- Vorentlastung
- Unser Text handelt von „Rechtschreibung”. Was fällt Ihnen dazu ein? (Wörter, Begriffe an der Tafel einfach festhalten.)
- Ist Rechtschreibung ein positiver oder eher ein negativer Begriff? – Warum denn? - a/
Text zweimal anhören (Teil 1), ohne ihn zu sehen.
- Infos in Paaren oder Kleingruppen sammeln, denn die Aufgabe wird sein, Fragen zum Gehörten zu stellen.
- Drei Minuten Vorbereitung auf die Fragerunde, indem die Paare oder Kleingruppen ihre Fragen schriftlich formulieren. (Die Lehrkraft geht im Raum umher und hilft den Kursteilnehmern/Schülern.)
- Fragerunde: Die Fragen werden der Reihe nach gestellt. Wer sie richtig beantwortet, bekommt einen Punkt. Die Runde geht zu Ende, wenn es keine Fragen mehr gibt.
b/
Text zweimal anhören (Teil 2), ohne ihn zu sehen. (Weiter wie 2.a/) - - Text ansehen und die wichtigsten Behauptungen festhalten. (Schriftliche Hausaufgabe: Den Text in drei Sätzen zusammenfassen.)
- Ist es richtig, was im Text steht, dass die Rechtschreibung in unserem täglichen Sprachgebrauch nicht sehr wichtig sei? – Warum denn oder warum denn nicht? - Weiterführende Aufgaben
- Projektarbeit: „Frankfurt schreibt” der Gruppe mit konkreten Beispielen und auch mit einem kleinen Gruppenwettbewerb vorstellen. Auch über Konzept, Trainingsmöglichkeiten, Austragungsorte und Presse sprechen.
- Was bedeutet die Devise Konrad Dudens: „Schreib, wie du sprichst.”? Was wollte er erreichen? (Ihm schwebte das gute Beispiel der italienischen und das schlechte der englischen – und auch deutschen – Rechtschreibung vor.) Was wollte Jacob Grimm, und wie reagierte Bismarck auf Dudens Bestrebungen? - Was bedeutet der letzte Satz des Textes? (Wie ist die deutsche Rechtschreibung heute?)