„Herr Doktor, jedes Mal, wenn ich Kaffee trinke, habe ich solche Schmerzen im linken Auge.”
„Nehmen Sie beim nächsten Mal den Löffel aus der Tasse!”
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„Sie Franz”, fragt der Geschäftsführer seinen Ober, „der Herr dort drüben hat das Beschwerdebuch verlangt. Was hat er denn hineingeschrieben?”
Der Ober zuckt mit den Schultern.
„Hineingeschrieben hat er gar nichts. Er hat stattdessen einfach sein Schnitzel hineingeklebt!”
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„Um Himmels willen”, sagt der Gast plötzlich, „jetzt will ich bezahlen, und nun merke ich, dass ich meinen Geldbeutel zu Hause gelassen habe. Herr Wirt, es ist mir furchtbar peinlich, aber ich komme in den nächsten Tagen vorbei, um meine Schuld zu begleichen.”
„Schön”, meint der Wirt gemütlich, „schreiben Sie einfach Ihren Namen hier auf diese Tafel.”
„Aber da sieht doch jeder, dass ich bei Ihnen in der Kreide stehe.”
„Das sieht niemand. Wir hängen einfach Ihren Mantel drüber.”
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Der Angeklagte verteidigt sich mit allen Mitteln und sehr geschickt:
„Zugegeben, ich kniete also mitten auf der Autobahn. Aber damit ist doch noch nicht bewiesen, dass ich betrunken war.”
„Nicht unbedingt”, räumt der Richter ein, „aber wie erklären Sie, dass Sie versuchten, den Mittelstreifen aufzurollen?”
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Herr Wuttke bringt seinen Lamborghini in die Werkstatt.
„Irgend etwas stimmt nicht. Jedes Mal, wenn ich über 200 fahre, klopft was im Motor.”
„Das”, meint der Meister, „wird Ihr Schutzengel sein.”