Als ich 20 war, merkte ich, dass sich auf der Erde alles jeden Augenblick verändert. Ich verstand außerdem, dass ich einmal nicht mehr sein werde; mein ganzes Leben wird verschwinden mit allem, was mir jemals wichtig gewesen ist. Ich dachte: Liebt mich doch einfach jetzt nur, weil ich sterben werde!
Als ich 26 Jahre alt war, verstand ich die Nutzlosigkeit von Sachen wie Schönheit, Sternen, Blumen oder meinen Versen. Im Traum eröffnet sich dem Poeten das Gesetz der Sterne und der Blumen.
Als ich 40 war, fragte ich, wem denn mein Sohn gehöre, mir oder der Heimat?
Der Heimat ...